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Tüftelwettbewerb Styrogleiter

Gleitflugzeuge in Leichtbauweise

CHF 30.00
Artikel-Nr. TW23

Die Brüder Wright gehören neben Otto Lilienthal zu den wichtigsten Pionieren der Fliegerei. Begeistert von den Segelflügen Lilienthals hatten sie begonnen, Flugzeugmodelle zu entwerfen und zu bauen. Am Anfang experimentierten sie mit Flugdrachen, bald schon folgten Doppeldecker-Gleiter, die eine Person tragen konnten und wenig später konstruierten die Wrights Ruder zur Steuerung des Gleiters. 


Jahrelang experimentierten sie, um ein Flugzeug zu konstruieren, das unabhängig von Wind und Luftströmungen fliegen kann und steuerbar ist. Die beiden bauten sogar einen eigenen Windkanal für ihre Experimente. 1902 funktionierte die Steuerung. Ein Höhenruder erlaubte das Heben oder Senken der Nase des Gleiters, mit dem Seitenruder liess sich das Fluggerät nach links und rechts drehen und durch ein Querruder konnte es sogar um seine Längsachse gerollt werden. Nun machten sich die Wrights daran, einen Motor für den Propellerantrieb zu entwickeln. Der motorisierte Flug begann mit einem «Hopser», der zwölf Sekunden dauerte: Ende 1903 flog Orville Wright mit Flyer I 37 Meter weit. Beim letzten Versuchsflug flogen sie dann bereits über 250 Meter weit. Nach jahrelangem Tüfteln und Experimentieren ernteten die Brüder nun den Erfolg ihrer Arbeit. (Quelle und weitere Infos vgl. www.planet-schule.de/warum/fliegen/themenseiten)


Die Aufgabe lautet: Entwickle aus Polystyrolschaumstoff und einer Holzleiste (Länge 30 cm) einen Styrogleiter, der möglichst weit gleitet.

Zusätzlich wird ein Designwettbewerb zum Thema lanciert.


Beim Kauf erhalten sie die Wettbewerbsaufgabe mit dem ausführlichen Infoblatt, das Reglement sowie ein Video.
Die Wettbewerbsaufgabe, das Infoblatt und das Reglement befindet sich nach dem Kauf im MyDoit. Das Video und der Bildslider ist mit Hilfe des QR-Codes auf dem Aufgabenblatt einsehbar auch für Schülerinnen und Schüler.

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