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Tüftelwettbewerb Papierflieger mit Startanlage

Fliegen mit Startanlage

CHF 30.00
Artikel-Nr. TW20

Die Geschichte der Papierfliegerei ist wahrscheinlich fast so alt wie der Traum der Menschen, sich wie Vögel selber in die Luft zu schwingen und zu fliegen. Erst als sich der Universalgelehrte Leonardo da Vinci vor über 500 Jahren eingehend mit den Möglichkeiten der Fliegerei beschäftigte, wurde der Grundstein zu einer systematischen Auseinandersetzung gelegt. Er experimentierte mit Flugkörpern aus Pappe und zeichnete deren Flugbahn auf.


Nach und nach wurden wichtige physikalische Gesetze zur Aerodynamik entdeckt, die neue Erkenntnisse brachten. Lilienthal erkannte als erster die Umsetzung von Lageenergie in Vortrieb und Auftrieb.Aus diesem Grund startete er mit seinen Flugapparaten jeweils von einer Anhöhe aus (Lageenergie). Das gleiche Prinzip wird heute noch von Hängegleitern und Gleitschirmen genutzt. Sowohl beim Segelflug als auch in der Modellfliegerei suchte man später nach Möglichkeiten auch in flachem Gelände starten zu können. Der motorisierte Schleppflug sowie das Starten mit Seilwinden und Gummiseilen etablierten sich. Im Spielzeugbereich sind Flugmodelle mit Gummimotoren (aufgedrehtes Gummiband) und Schleudersegler mit Gummizug populär.


Die Aufgabe lautet: Ein selbstfgefalteter Papierflieger soll mit einer Startanlage gestartet werden und möglichst weit fliegen.


Beim Kauf erhalten sie die Wettbewerbsaufgabe mit dem ausführlichen Infoblatt, das Reglement sowie ein Bildslider und ein Video.
Die Wettbewerbsaufgabe, das Infoblatt und das Reglement befindet sich nach dem Kauf im MyDoit. Das Video und der Bildslider ist mit Hilfe des QR-Codes auf dem Aufgabenblatt einsehbar auch für Schülerinnen und Schüler.